• Erdbeeren - rot wie die Liebe

    Erdbeeren sind eigentlich gar keine Beeren. Sie gehören zu den Sammelnussfrüchten, denn sie setzen sich aus vielen, kleinen Samen zusammen. Das sind die Kerne, die außen auf der Oberfläche sitzen. Vielleicht war es diese außerordentliche Fruchtbarkeit, die der Erdbeere schon bei den Alten Germanen den Ruf einer „Liebesfrucht“ einbrachte und sie zum Symbol der Sinnenfreuden machte. Dazu schmeckt sie einfach so herrlich süß und saftig. Ihre leuchtend rote Farbe und ihr angenehmer Duft verführen zum Naschen und machen Lust auf mehr.

  • Sport als Basis jeder Therapie

    Ob bei Herzschwäche oder Adipositas, ob eine Organtransplantation ansteht, eine Krebserkrankung oder COPD vorliegt, ob Patienten 30 oder 90 Jahre alt sind: Mit konsequentem Training lassen sich bei jedem Patienten spürbare Effekte erzielen, betonen Internisten. Sie fordern: Sport müsse fester Bestandteil der Behandlung von Chronikern sein.

    Von Thomas Meißner

    MANNHEIM. "Seitdem ich an dem Trainingsprogramm teilnehme, toleriere ich meine andere Therapie viel besser als vorher." Schon oft hat Professor Martin Halle aus München diesen Satz von Patienten gehört

  • Schöne Haut - es zählen doch die „inneren Werte“

    Schöne Haut will gepflegt werden, denn sie ist im Laufe eines Lebens großen Belastungen ausgesetzt. Nur mit Cremes, Gels und Peelings gegen Unreinheiten, Rötungen und Schuppen anzukämpfen, reicht meist nicht aus. Unsere Hautprobleme liegen oft viel tiefer. Am Erscheinungsbild der Haut hat unser Stoffwechsel einen maßgeblichen Anteil.

  • Vitamin D verbessert Herzfunktion

    LEEDS. Die tägliche Einnahme von Vitamin D kann einer Studie der University of Leeds zufolge die Herzfunktion von Patienten mit einer Herzmuskelschwäche verbessern.

  • Rezepte mit Kräutern: Kräuterbrot mit Möhren

    Frühlingsfrisches Brot

    Der süße Geschmack von Möhren und die aromatische Note von Petersilie geben diesen Brotlaiben einen unverkennbaren, einzigartigen Geschmack. Die Petersilie macht das Brot frühlingsfrisch und kräuterwürzig.

  • Gesund altern klappt in Deutschland selten

    Jeder hofft, im Alter gesund zu sein: Rentner in Deutschland haben aber im Schnitt deutlich weniger gesunde Jahre vor sich als ihre Altersgenossen in anderen Ländern. Dies zeigt eine OECD-Statistik für Europa.

    Von Helmut Laschet

  • Rezepte mit Kräutern: Schnittlauch-Quark „Sporty“

    Schnittlauch – mehr als nur Deko

    Von Frühjahr bis zum Spätsommer ist Erntezeit für frischen Schnittlauch. Die grünen Stängelchen müssen geschnitten werden, bevor der zarte Lauch seine schönen, violetten Blüten treibt. Schnittlauch gehört botanisch zu den Zwiebelgewächsen und hat, wie seine nahen Verwandten Zwiebel, Porree und Knoblauch, keimtötende Eigenschaften.

  • Diabetes bleibt oft unentdeckt

    Diabetes ist längst eine Volkskrankheit. Die präventiven Instrumente halten mit der wachsenden Prävalenz nicht Schritt. Fachleute fordern politische Konsequenzen.

    Von Anno Fricke

    BERLIN. Die Weltbevölkerung gerät außer Form. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) diagnostiziert Diabetesrisiken rund um den Erdball. 415 Millionen Patienten mit Diabetes Typ 2 weltweit registriert die Internationale Diabetes-Föderation für 2015. Das entspricht 8,8 Prozent der Weltbevölkerung.

  • Rezepte mit Kräutern: Frühlingssalat

    Salate sind ideal für die schlanke Linie

    Salate sind reich an wichtigen Vitaminen und Mineralstoffen, besonders wenn man sie reichlich mit frühlingsfrischen Kräutern anmacht. Sie sind äußerst figurfreundlich, denn sie enthalten nur wenige Kalorien und kaum Fett. Das ist besonders im Frühling wichtig, wenn wir noch ein paar Pfund Winterspeck abspecken wollen.

  • Tödliche Gefahr Diabetes

    Diabetes steht im Fokus des Weltgesundheitstages. Die WHO veröffentlicht beunruhigende Daten: Weltweit steigt die Zahl der Diabetiker drastisch - und immer mehr Menschen sterben wegen einer unzulänglichen Behandlung.

    GENF. Die Zahl der Diabetiker weltweit hat sich nach Daten der Weltgesundheitsorganisation (WHO) seit 1980 von 108 Millionen auf etwa 422 Millionen nahezu vervierfacht.

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