• Ist Dick jetzt das neue Schlank?

    Einer aktuellen Studie zufolge leben Übergewichtige länger als Schlanke: Die Forscher fordern jetzt sogar, den optimalen BMI zu ändern. Doch an den Ergebnissen lässt sich zweifeln.

    Von Thomas Müller

    KOPENHAGEN. Noch kein Übergewicht? Dann aber ran an die Buletten! Lieber ein paar Kilo zu viel auf den Rippen als ein paar zu wenig - so könnte man die Ergebnisse einer aktuellen Analyse dänischer Forscher interpretieren (JAMA 2016;315(18):1989-1996).

  • Grill-Rezepte: Saftige Stücke vom Grill

    T-Bone-Steak fest mit Avocadoöl (verträgt auch hohe Grilltemperaturen) einreiben und zugedeckt eine Stunde ziehen lassen. Anschließend gut 10 Minuten von jeder Seite grillen, salzen und mit frisch gemahlenem Pfeffer bestreuen. Hähnchenschenkel leicht einölen, mit Pfeffer und Paprika würzen und von beiden Seiten ca. 5 Minuten grillen, anschließend leicht salzen. Sparerips leicht mit Avocadoöl bestreichen und kräftig würzen, je nach Dicke von beiden Seiten 5-7 Minuten grillen. Mit Kräuterquark, Grillsaucen, Dips und Baguette servieren.

  • Ran an den Grill

    In kaum einem anderen europäischen Land wird so viel gegrillt wie in Deutschland. Keineswegs kommen dabei nur Würstchen, Kotelett und Co. auf den Rost. Knackiges Gemüse, Grill- und Schafskäse sowie vegetarische Fleischalternativen liegen voll im Trend. Die meisten schwören dabei auf den guten alten Holzkohlegrill, denn nur durch das schwarze Gold entsteht das typisch rauchige Aroma. Profis wissen: Echten Hochgenuss erlebt nur, wer beim Barbecue in Sachen Öl die richtige Wahl trifft.

  • Was war die Ursache?

    Luftnot, Schwindel und Bewusstlosigkeit bei einem Fußballspieler; Atemnot nach dem Gemüseschälen: Diese kuriosen allergologischen Kasuistiken brachten Ärzte ins Grübeln - und besitzen auch hohe Relevanz für die Praxis.

    Von Beate Fessler

    LEIPZIG. Zehn Minuten nach dem Bundesligaspiel war es soweit: Der Spieler entwickelte unter der Dusche innerhalb von wenigen Augenblicken eine Schwellung im Gesichtsbereich, verbunden mit thorakalem Druckgefühl, Luftnot und Schwindel sowie einer kurzfristigen Bewusstlosigkeit.

  • Die besten Pflanzensäfte für den Sommer

    Der Sommer ist wunderbar warm und sonnig. Erfrischende Vitaminbomben sind dann genau das richtige. Exotische Pflanzensäfte liefern viele Vitalstoffe, um den Sommer strahlend zu genießen. Die enthaltenen Antioxidantien schützen die Haut vor den starken UV-Strahlen der Sommersonne. Und die Sonne hat noch weitere Schattenseiten – Denn Hitze und trockene Luft bringen uns nicht nur ordentlich ins Schwitzen, sie verursachen bei vielen ernst zu nehmende Kreislaufprobleme, mit heftigem Schwindel und Kopfschmerzen.

  • Salat-Rezepte: Bunter Käsesalat mit Reis

    Auf die Sauce kommt es an

    Frische Salate stecken voller gesunder Vitalstoffe und schmecken dazu noch richtig gut. Da darf ein leckeres Dressing nicht fehlen. Schön cremig werden Ihre Saucen mit mildem, vitaminreichem Avocado-Öl.

  • Faltenfrei mit \"zweiter Haut\" aus Silikon

    Mit einer zweiten Haut wollen US-Forscher die Zeichen der Zeit mindern.

    CAMBRIDGE. Mit einer hauchdünnen elastischen zweiten Haut aus Silikon-Polymeren haben Wissenschaftler die Alterserscheinungen an den Armen und um die Augen - Tränensäcke und Falten - zumindest für einige Zeit vermindert.

  • Salat-Rezepte: Blattsalate mit Seeteufelmedaillons

    Seeteufelfilet waschen und in 8 Medaillons schneiden. Mit etwas Limettensaft beträufeln. Eichblattsalat oder Batavia putzen, waschen und mundgerecht zerkleinern. Rauke abbrausen und abtropfen lassen.

  • Salat-Rezepte: Insalata Capricciosa

    Gemüse waschen und putzen. Radicchio in mundgerechte Stücke zupfen, mit den Chicorée-Blättern auf vier große Salatteller verteilen. Gurke in Scheiben, die geschälten Zwiebeln in Ringe schneiden, Thunfisch in mundgerechte Stücke zerpflücken, Mozzarella in dünne Scheiben schneiden und über den Salat verteilen.

  • Die Rettungsweste der etwas anderen Art

    Sowohl Ärzte als auch Patienten scheuen oft den Einsatz eines Defibrillators, weil die Risiken schwer einzuschätzen sind. Weniger invasive Systeme sollen jetzt die Hemmschwelle senken.

    MANNHEIM. Längst nicht jedem Herzpatienten mit Indikation für eine Defibrillatortherapie wird auch tatsächlich ein ICD implantiert. Einer der Gründe ist, dass Patienten und teils auch Ärzte den invasiven Eingriff scheuen, weil die Gruppe jener Patienten, die am Ende stark von einem Defibrillator profitieren, noch immer schwierig einzugrenzen ist.

abonnieren